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Asko profitiert vom Kaufrausch in Ostdeutschland

Berlin (adn) — Der Einzelhandelskonzern Asko erzielt auf seinen Verkaufsflächen in Ostdeutschland vier- bis sechsmal soviel Umsatz wie in den Altbundesländern. Darauf verweist eine Unternehmensanalyse. Danach verfügt die Asko-Gruppe langfristig im Gebiet der ehemaligen DDR über ein zusätztliches Umsatzpotential von mindestens vier Milliarden Mark im Jahr. Für 1990 wird ein Gesamtumsatz von rund 12 Milliarden Mark erwartet. Asko gilt als eines der expansivsten deutschen Einzelhandelsunternehmen. Die wichtigsten Geschäftssparten sind SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte, von denen Asko über 400 betreibt. Zum Jahresbeginn hat Asko 90 Prozent des Kapitals der Lebensmitteleinzelhandelsgruppe Co op übernommen. Foto: Christian Jungeblodt/Third Eye

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