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Gerechter Krieg

■ Betr.: Kommentar: "Nichts gegen Hussein?" (Klaus Wolschner)

K. Wolschner vermißt in seinem Kommentar „Nichts gegen Hussein“ Anti-Saddam-Parolen und Solidarität mit Israel; er kritisiert das Schwarz-Weiß-malen des anti-imperialistischen Weltbildes gegen die USA. Das geht ihm gegen seien Sinn vom gerechten Krieg und entsprechend gerecht verteilten Demo-Parolen. Wenn schon gegen Krieg protestieren, dann aber bitte ausgewogen!

Die Lage ist überhaupt nicht ausgewogen. Der Schrei der Empörung über den totalen Bomberkrieg der Amerikaner, über Zivilisten richtet sich jetzt zurecht gegen die Amerikaner, weil sie was ganz anderes tun als Kuwait befreien, nämlich den Irak totbomben.(...). Adam Zurek

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