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■ SACHSEN-ANHALTAbgebrannt

Magdeburg. Echt brenzlig geht es in der sächsisch-anhaltinischen Hauptstadt zu, in der allein durch Brände Schäden in Höhe von 5,1Millionen DM entstanden sind. Die Pyromanen gehen dort fahrlässig mit offenem Feuer um: Rauchen im Bett und bei der Lagerung der Asche in Pappeimern. Das größte Theater war auch ein Opfer der Flammen geworden und ist bis heute nicht bespielbar. Die Feuerwehrleute wurden im vergangenen Jahr zu 3.235 Einsätzen gerufen. Bereits im Januar war die Feuerwehr täglich bis zu neunmal im Einsatz.

BRANDENBURG

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