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Wer wen?

■ Anfang und kein Ende bist Du, Senator für...

Am Anfang war das Buch über Hilde Holger (“Die Kraft des Tanzes“), das Denny Hirschbach mit Rick Takvorian im Frauenverlag Zeichen und Spuren herausbrachte, „mit finanzieller Unterstüzung des Senators für Bildung, Wissenschaft und Kunst, Bremen“. Davon ausgehend erarbeiteten die Veranstaltungsreihe „Jüdische Künstlerinnen“:

Denny Hirschbach, (s.o.) Sonia Novoselsky-Müller (vorher Verlag Zeichen und Spuren, jetzt:) Senator für BiWiKu, Kulturabteilung; Elvira Noa, (zugleich Geförderte der Veranstaltungsreihe), Senator für... Sie wissen schon, Kulturabteilung ; Ingrid Naujok, La Ina (Avantgarde-Kulturorganisation, ansonsten unbekannt); Christine Hoffmann, Freie Tanzwerkstatt beim Senator für... Sie wissen schon.

Diese fünf Frauen, drei in Gestalt des Senator für... Sie wissen schon, haben diese Konzeption erarbeitet, „in Zusammenarbeit mit dem Senator für...“, diesmal in seiner Gestalt als Abteilung „Frauen und Kultur“. Koordiniert wurden die fünf von Christine Hoffmann, Freie Tanz- und Theaterwerkstatt beim Senator...

Wir erbitten: Aufklärung, wo der Senator anfängt, wo er aufhört. Wir erkennen an: daß der Senator sich in vielerlei Gestalt kooperiert und koordiniert. Die Freie Tanzwerkstatt beim Senator für... erinnern wir an Erich Kubys Wort über die Freie Universität: wer sich frei nennen muß, ist es nicht. Uta Stolle

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