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Ost-Stromverbrauch sinkt noch schneller

Frankfurt/Main (taz/dpa) — Das ärgert die AKW-Planer: Betriebsschließungen und die gedrosselte Industrieproduktion drücken weiter auf den ostdeutschen Stromverbrauch. Nach Angaben der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke sank in den ersten beiden Monaten 1991 der Stromverbrauch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf insgesamt 12,2 Milliarden Kilowattstunden (kWh). Bereits 1990 hatte der Wirtschaftsabschwung gegenüber 1989 zu einer um 15 Prozent geringeren Energienachfrage geführt.

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