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Treuhand gegen Klose: 2. Runde

Berlin (dpa/vwd) — Die Berliner Treuhand hat sich bei SPD-Schatzmeister Hans-Ulrich Klose gegen den Vorwurf der Untreue verwahrt. Klose hatte sich dementsprechend am Montag vor Journalisten in Bonn geäußert. Die Treuhand bot am Mittwoch in Berlin nochmals die Klärung der unterschiedlichen Standpunkte zum Verkauf von sieben ehemals parteieigenen ostdeutschen Zeitungen an. Vorstandsmitglied Wolf Klinz bezeichnete diese Einstellung als „unausgewogen“.

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