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Museum für Bilderfälscher

Uelzen (dpa) — „Mit gezinkten Karten und falschen Tönen“ — unter dieses Motto hat der Bremer Hans- Joachim Körber die erste Austellung im neuen Bilderfälscher-Museum in Uelzen (Niedersachsen) gestellt. Körber, der 40 Gemälde niederländischer Meister nachempfunden hat, „beherrscht sogar die Lasurtechnik der großen Könner“, betont Aktionskünstler Reinhard Schamuhn, der für das Museum verantwortlich ist, das an diesem Sonnabend seine Pforten öffnet. Eine Auswahl seines Könnens will auch Konrad Kujau zeigen, der einst als Hitler-Tagebuch-Schreiber Furore und dafür mit „schwedischen Gardinen“ Bekanntschaft machte.

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