: In memoriam Miles Davis
New York (afp) — Mehr als 500 Menschen haben sich am Samstag in New York zu einer Gedenkfeier für den verstorbenen Jazztrompeter Miles Davis versammelt. An der Zeremonie nahmen berühmte Jazzmusiker wie Quincy Jones, Herbie Hancock, Dizzy Gillespie und Max Roach teil. Unter den Trauergästen war auch der schwarze Politiker Jesse Jackson. Der Schauspieler Bill Cosby würdigte Davis als einen Mann, der mit seiner Musik die bestehenden Regeln gebrochen habe. Der Bürgermeister von New York, David Dinkins, bezeichnete den Musiker als „einen Schatz“ seiner Stadt. Der aus dem US-Bundesstaat Illinois stammende Davis hatte in den 40er Jahren in New York seine Karriere begonnen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen