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Schulz frei

■ Sensation beim Sportgericht

Berlin (taz) — Ein einmaliges Erlebnis in seiner fußballerischen Karriere wurde dem Dortmunder Spieler Michael Schulz zuteil: Das DFB-Sportgericht sprach ihn frei. Schulz war nach einer vermeintlichen Rangelei gemeinsam mit dem Duisburger Lothar Woelk vom Platz gestellt worden, das Gericht entschied nun, „daß sich der Vorfall „nicht so ereignet hat, wie es der Schiedsrichter gesehen hat.“ Woelk und der zum fünften Mal in Frankfurt vorstellige Schulz wurden nicht gesperrt.

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