: Kein „Teufelszeug“ zu Weihnachten
Herbert Brückner, Umweltbeauftragter der Bremischen Evangelischen Kirche, gibt Tips für ein müllfreies Weihnachten: Geschenke kann man auch unverpackt überreichen. Auf alle Fälle sollte auf beschichtets Glanz-und Glimmerpapier, auf Cellophan Kräuselband und Klarsichtfolie verzichtet werden, denn das „Teufelszeug“ enthält Zink, Kupfer und Cadnium. Weihnachtsbäume sollten, wegen des Transportaufwandes und möglicher chemischer Behandlung, keine edlen Exoten sein, sondern aus heimischen Nadelwäldern stammen. Bleihaltiges Lametta ist natürlich tabu. Auch bei den Geschenken wünscht sich Brückner ökologische Kriterien. Zum Beispiel sollte auf elektrische Haushaltsgeräte verzichtet werden. Das Weihnachtsfst könnte und anregen zu einem friedlichen Umgang mit der Natur, meint Brückner. taz
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