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Nun auch GUS-Yeti

Moskau (afp) — Auch in Rußland sind nun sagenhafte Tiermenschen gesichtet worden. Jüngst drangen pelzige „Schneemenschen“ nahe der Stadt Kargupol im Norden Rußlands in Militärunterkünfte ein. „Der eine war zwei Meter groß, und der andere, wahrscheinlich noch ein junger, war einen Meter groß“, meldete Radio Moskau gestern. Der Einbruch der mysteriösen Gestalten sei von über 30 Personen beobachtet worden, hieß es. Dies war offenbar bereits der dritte „Besuch“ der Schneemenschen in den Unterkünften. Spekulationen darüber, wer die Gestalten seien, reichten von verkleideten „Hooligans“ bis zu einer unbekannten Tierart, die die Eiszeit überlebt habe.

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