■ Taz-Intern
: Studi-Azubi-Sparabo

Überall an den Unis hängen sie aus, zwischen denen der FAZ und des Handelsblatts — die taz-Bestellkarten fürs verbilligte Abo. Trotzdem bekommen die Abo-tazzen immer wieder Anfragen: Gibt es für uns Studis denn einen Sonderpreis? Natürlich gibt es den.

Es ist dann immer noch etwas teurer, die taz zu retten, als eine beliebige Lokalzeitung zu abonnieren, aber immerhin: Mit 27,50 DM seid ihr dabei (ab 16. 10., wenn auch das Vollabo teurer wird, 29,50). Wo immer möglich, wird die taz dann per Trägerdienst ins Haus gebracht. Und obwohl wir als elitär verschrien sind, gilt unser Sonderpreis genauso für Azubis, Zivildienstleistende und Wehrsoldempfänger. (Auf den verbilligten Ostpreis der taz können wir leider keine Ermäßigung mehr geben, sonst würden wir selber zubuttern, dann wäre es kein Rettungsabo mehr.)

Und so wird's gemacht: Einfach den normalen Abo-Coupon ausfüllen und Studienbescheinigung anheften (bzw. eine solche der Schule, Ausbildungsstelle etc.). Unsere Abotazzen berechnen dann automatisch den verbilligten Preis.

Übrigens: Die Kettenbriefkampagne nähert sich stetig der gesetzten Marke. 5.000 Abos mehr brauchen wir, um weiterzumachen. Alle Neubestellungen der letzten Wochen ergeben zusammen schon etwas mehr als 5.000. Wir müssen aber noch abbestellte Abos und auslaufende Geschenkabos davon abziehen. Unter dem Strich liegen wir dann noch knapp unter 5.000. Dieses Wochenende muß es bringen... und auch danach heißt es natürlich weiter: Keine taz mehr? Ohne mich! MR