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Merkel gegen Haschisch

Nach Ansicht von Bundesfamilienministerin Merkel sei die Freigabe sogenannter weicher Drogen kein geeignetes Mittel zur Bewältigung der Drogenproblematik. Auf dem Landestag der Oldenburgischen Jungen Union in Wilhelmshaven sagte die Ministerin gestern, Methadon-Programme lehne sie als Übergangslösung für Abhängige nicht grundsätzlich ab. Gelöst werden könne das Drogenproblem mit Methadon jedoch nicht. Die Eingliederung Abhängiger in die Gesellschaft könne nur mit einer Therapie gelingen. dpa

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