piwik no script img

Weißer Schaum auf dem Zeuthener See

Berlin. Einem Schaumbad glichen am Donnerstag abend und gestern früh der Zeuthener See und Teile des Seddin Sees im Südosten Berlins. Offenbar hatte die Feuerwehr von Brandenburger Seite aus Löschschaum in das Gewässer eingeleitet. Dies sei jedoch noch nicht endgültig geklärt, so gestern Hans-Peter Sobiella von der Boden- und Grundwassersanierung in der Umweltverwaltung zur taz. Gestern früh wurde Entwarnung gegeben: „Die Wasserproben zeigen, daß es sich um keinen giftigen Stoff handelt.“ Ein Großteil des Schaums war gestern früh schon verschwunden.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen