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■ ReisenotizenFragen kostet was

Wer nicht fragt, bleibt dumm; wer viel fragt, wird arm: Für jede Auskunft über Zugverbindungen sollen die Reisebüros künftig zwei Mark kassieren dürfen. Falls der Kunde sein Ticket dann auch im Reisebüro kauft, wird die „Investition“ angerechnet. Falls das Pilotprojekt in Minden und Bückeburg weiterhin so positiv verlaufe, so die Drohung der Strategen von Bundesbahn und Reisebüros, werden in Zukunft alle DER- Agenturen Auskunftsgebühren erheben können. Nur an den Bahnhöfen dürfe weiterhin kostenlos gefragt werden.

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