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■ betr.: Kommentar von Henryk M. Broder, taz vom 6.11.92

Am 12.11. erschienen in der taz zwei Leserbriefe, die sich auf einen Kommentar von Henryk Broder (6.11.) bezogen. In diesem Kommentar war — nicht durch Broders Schuld, sondern durch einen in der taz verursachten Satzfehler — ein Wort ausgetauscht worden. Aus „Muß der zukünftige Repräsentant der Juden in Deutschland ein Häuserspekulant sein?“ wurde „muß jeder“. Einer der Leserbriefschreiber begründet damit den gegenüber Broder erhobenen Vorwurf der Fälschung und Manipulation. Dieser Vorwurf an Broders Adresse ist unhaltbar. Die taz entschuldigt sich hiermit bei Henryk Broder.

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