piwik no script img

Gegendarstellung

■ betr.: VPM, taz vom 23.12.93

In der taz vom 23.12. 1992 wurde auf Seite 20 unter der Überschrift „Psycho-Sekte verklagt Kritiker“ und der Unterzeile „Der umstrittene Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis führt an den Universitäten eine aggressive Kampagne/ Drohungen gegen Arbeitsgruppe“ über die Gesellschaft zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis e.V. Berlin (GFPM) berichtet. Dabei wird u.a. behauptet, Unterzeichner eines Briefes an den Prodekan des FU-Fachbereichs Philosophie und Sozialwissenschaften hätten Kritiker des VPM der „Volksverhetzung“ beschuldigt. Diese Behauptung ist unzutreffend. Tatsächlich heißt es in dem Brief: „Er (der namentlich genannte Kritiker) ist an der Verbreitung und Intensivierung einer Kampagne gegen den VPM beteiligt, die in allen Medien lanciert wird und inzwischen ein Ausmaß angenommen hat, daß man schon fast von einer Volksverhetzung sprechen muß.“

Gesellschaft zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis e.V. (GFPM), J. Sieg, M. Riede (Vorstandsmitglieder)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen