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PDS kritisiert „Berufsverbotspraxis“

Berlin. Die PDS hat eine „gegenwärtige Verschärfung der Berufsverbotspraxis“ scharf kritisiert. Der Kreis von Personen im öffentlichen Dienst des Ostteils, denen aus politischen Gründen zu kündigen ist, werde immer mehr erweitert, erklärte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Peter Zotl. Nach dem Rundschreiben 77/92 würden darunter auch ehemalige SED-Mitglieder fallen, die früher ehrenamtlich in der Propaganda- und Schulungsarbeit tätig oder für die Zusammenarbeit mit den Blockparteien zuständig waren.

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