piwik no script img

Fortbildungstips

FORTBILDUNGSTIPS

Neues Wissen bringt immer was, deshalb ‘ran an die Fortbildungsmöglichkeiten! Zunächst mal was für alle: Wer Lust hat, Englischkenntnisse bei gutbürgerlichen Gastfamilien in London oder Brighton aufzufrischen, informiert sich bei Maren Rautenberg 04761/5883.

Wem England zu windig scheint, geht in den Bildungsurlaub, zum Beispiel in die Kurse der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft. Sie bietet Rhetorik-Schulungen, Einführungen in die EDV und Weiterbildungen für Betriebs- und Personalräte an, das Thema „Mobbing“, die Anmache unter Kollegen, gehört zu den spannendsten Offerten, Infos unter 34915-591. Ebenfalls als Bildungsurlaub gelten die kulturellen und alltagstherapeutischen Seminare des autonomen Bildungszentrums. Die angebotenen Themen reichen von der Chaos-Theorie über Sexualität für Pädagogen bis zur Fotografie. Infos über: ABC, Bauernreihe 1, 2168 Drochtersen-Hüll.

Mit dem Thema Frauen und Job setzen sich auf Weiterbildungsebene mehrere Hamburger Projekte auseinander: Der Verein „Frau und Arbeit“ 444960 bietet interessante Bildungsseminare für Unternehmerinnen und Projektleiterinnen an. Das Projekt EFA 3902924 widmet sich mehr den persönlichen Schwierigkeiten von Frauen, berät aber auch bei der beruflichen Orientierung und bei Konflikten im Berufsalltag.

Wenn es eine lieber handfest mag, kann sie sich bei Pfiffigunde 3902578 einiges über Autos und Motorräder beibringen lassen: Vor der „Motorzerlegung“ sollte aber vielleicht schon der Kurs „Pannenhilfe“ erfolgreich absolviert worden sein.

Wer sich detaillierter über die Angebote in und um Hamburg informieren möchte, kann sich mit allen Fragen an WISY (Weiterbildungsinformationssystem) 391491 wenden. Dort wird nicht nur kompetent und weit über Arbeitsamt-Niveau hinausgehend beraten, dem WISY-Computer sind auch fast alle Weiterbildungsmöglichkeiten in Hamburg bekannt. Annette Bolz

Lesen gegen das Patriarchat

Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen