: Gurke des Tages: Gespenst in Londoner Bank
In einer alteingesessenen Londoner Bank spukt es. Wie der Sunday Telegraph berichtete, engagierte das Geldinstitut Coutts einen Geisterjäger, nachdem vier Angestellte eine kopflose Gestalt in schwarzer, elisabethanischer Robe entdeckt haben wollen. Die vier hätten jedesmal, wenn sie das Gespenst sahen, einen eiskalten Windhauch bemerkt. Der Fachkundige in Sachen Gespenster sagte, er habe den Geist davon überzeugt, das Haus zu verlassen. Es habe sich um einen Adeligen gehandelt, der in der Nähe des Bankgebäudes geköpft worden war, weil er einen königlichen Befehl nicht befolgt hatte. Bis Redaktionsschluß blieb unklar, ob es sich nicht vielleicht um eine Survival-Aktion des Hauses Windsor gehandelt hat.
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