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Lebensmittelvergiftungsepidemie in Washington

In den USA ist ein 17 Monate altes Baby an den Folgen einer Hamburger-Vergiftung gestorben. Riley Detwiler habe sich bei einem anderen Kind angesteckt, daß die vergifteten Bratlinge der Hamburger-Kette „Jack in the Box“ gegessen habe, erklärte der Direktor des Kinderkrankenhauses in Seattle im US-Bundesstaat Washington am Samstag. Das Baby ist bereits das zweite Todesopfer der Lebensmittelvergiftungsepidemie, die vermutlich von unzureichend gekochtem Hackfleisch hervorgerufen wurde. Erst vergangenen Monat war ein zweijähriger Junge, der einen der Hamburger gegessen hatte, gestorben. Nach Einschätzung des Krankenhausdirektors klingt die Epidemie derzeit ab. Insgesamt waren mehr als 450 Menschen im Bundesstaat Washington an der Vergiftung mit Kolibakterien erkrankt. „Jack in the Box“ ist die fünftgrößte Schnellimbißkette in den Vereinigten Staaten.(Foto: taz-Archiv)

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