: Lokalkoloratur: Georg Zimmer
LOKALKOLORATUR
Er ist nicht nur ein Maler, der sich in der Tradition des Expressionismus sieht, sondern auch engagierter Umweltschützer. Das läßt sich in seinen farbenfrohen und mit grobem Strich gemalten Bildern nachvollziehen: Die Umweltzerstörung wird plakativ- symbolisch sichtbar. Geboren wurde Georg Zimmer in der Nähe Stettins in Pommern, seit Jahren lebt er in Hamburg. Nun hat der um die Natur besorgte Maler noch einen anderen Weg gefunden, der Erde zu ihrem Schutz und Recht zu verhelfen. Während seiner Vernissage am Samstag im Kaifu Art Center bat er um Unterschriften für die „Petition Cousteau“, die für die Rechte der nachfolgenden Generationen auf eine unvergiftete Erde eintritt. Der erste Unterzeichner: der Ehrengast der Vernissage, der Wandsbeker Konditor Rüdiger Nehberg. Georg Zimmer freut sich zwar über die 74 ergatterten Signaturen seiner Künstler-Kollegen, möchte aber gerne noch mehr Unterschriften sammeln. Für Interessierte: die Petition des Meeresforschers Cousteau liegt in der taz aus. ab
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen