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Alliierten-Wohnungen: befristet vermietet

Berlin. 2.000 der 6.250 Alliierten-Wohnungen sollen zeitlich befristet vermietet werden, bis Bundesbedienstete dort einziehen. Rund 500 der Wohnungen sollen für die Alliierten selbst reserviert bleiben. 1.750 Wohnungen würden für bereits heute in Berlin tätige Bundesbedienstete vorbehalten. Von den 2.000 zur „Zwischennutzung“ vorgesehenen Wohnungen sollen 1.300 Quartiere über eine Wohnungsbaugesellschaft vergeben werden, zum Beispiel an Fachkräfte aus der Wirtschaft. 700 gingen befristet an das Studentenwerk. Auch für die restlichen 2.000 Wohnungen erwäge das Ministerium eine solche „Zwischennutzung“, sagte Herbert Schmülling, Staatssekretär im Bundesbauministerium. Der größte Teil der Alliierten-Wohnungen stehe erst Ende 1994 zur Verfügung.

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