piwik no script img

Fünf Kinder von „Killer-Bienen“ getötet

In Guatemala sind fünf Kinder von Tausenden sogenannter „Killer-Bienen“ getötet worden. Nach Angaben guatemaltekischer Zeitungen vom Wochenende wurden 18 weitere Menschen bei der massiven Bienen- Attacke verletzt. Die Tragödie ereignete sich am Donnerstag, als eine Gruppe von 19 Schülern in Begleitung eines Lehrers während eines Ausflugs in der Umgebung von Guatemala-Stadt plötzlich von einem wütenden Bienenschwarm angegriffen wurde. Einige der in Panik weggerannten Schüler seien in eine Schlucht gefallen. Die „Killer- Bienen“ sind das Ergebnis einer Kreuzung zwischen aus Afrika importierten wilden Bienen und europäischen Immen, die in den 50er Jahren in Brasilien vorgenommen wurde. Einige der afrikanischen Bienen waren dabei entflohen. Die aggressiven Brummer, die sich besonders schnell vermehren, haben inzwischen die USA erreicht.(Foto: Hans-Georg Gaul)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen