piwik no script img

Schwulenverband für Gleichberechtigung

Berlin/Köln. Der Schwulenverband in Deutschland hat sich gestern dafür eingesetzt, die Gleichberechtigung für Homosexuelle in der Berliner Landesverfassung zu verankern. Gerade angesichts steigender Gewalt gegen Schwule in Berlin sei ein deutliches Zeichen der demokratischen Parteien im Abgeordnetenhaus gefragt, so Verbandssprecher Volker Beck in Köln. „Wer Schwule diskriminiert oder diffamiert, begibt sich außerhalb des Konsenses einer demokratischen Gesellschaft.“ Der Verband wies darauf hin, daß die Enquetekommission Verfassungs- und Parlamentsreform des Berliner Abgeordnetenhauses in Kürze über einen Grundrechtekatalog einer neuen Berliner Verfassung beraten werde.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen