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Sonne, Sonne, Sonne

■ Regen könnte Fischsterben auslösen

Berlin. Das strahlende Sommerwetter hält mindestens bis kommenden Sonntag an. Frühestens dann erwarten die Meteorologen der FU, daß die Gewitterneigung zunimmmt. Starker Regen und Gewitter könnten dann für die Fische gefährlich werden, sagte Klaus Melsheimer von der Umweltverwaltung. Niederschlag würde Pollen, Blüten und andere organische Stoffe in die Gewässer treiben, wo sie verwesen und der dadurch ausgelöste Sauerstoffmangel zum Fischsterben führt. Die Ozonwerte in der Spreemetropole lagen gestern bei Höchsttemperaturen von 28 Grad wegen eines kräftigen Ostwindes unter der Gefahrengrenze. Die alte Bauernregel, nachdem der April der Schlüssel zum Wetter im ganzen Jahr sei, halten die Meteorologen für unsinnig. „Das wäre ja so, als ob im Lotto sechsmal die 14 gezogen wurde, und man daraus schließen würde, daß wieder die 14 kommt.“ dpa

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