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■ FrauenhandelZwangsprostitution

Hannover (dpa) – In Deutschland halten sich nach Angaben der Bundesregierung „mindestens 10.000 osteuropäische Frauen“ auf, die von Menschenhändlern eingeschleust worden sind und zur Prostitution gezwungen werden. Die meisten Frauen kommen aus der ehemaligen ČSFR, aus Polen, Bulgarien und Ungarn. Den Opfern würden die Pässe weggenommen, sie würden eingeschüchtert oder an andere Zuhälter weiterverkauft.

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