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Gesucht: Die tonlose Bohne

Brisbane (dpa/taz) – Australische Forscher sind der „tonlosen“ Bohne auf der Spur. Bob Redden in Brisbane unternimmt derzeit Versuche, eine amerikanische Wildbohne mit gewöhnlichen Bohnen zu kreuzen, um die sozial unerwünschten – und die Ozonschicht schädigenden – Nebenwirkungen der Hülsenfrüchte zu mindern. Die Wildbohne aus den USA produziere wesentlich weniger Gas, sei in Versuchen mit freiwilligen Gefängnisinsassen herausgefunden worden. Redden: „Wir glauben, daß viele Menschen Bohnen meiden, weil sie die gesellschaftlichen Konsequenzen fürchten. Dabei sind Bohnen reich an Eiweiß und sehr gesund.“ In Australien ist die Suche nach „umweltfreundlichen“ Bohnen besonders wichtig, da baked beans dort zum unverzichtbaren Teil des Frühstücks gehören.

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