piwik no script img

Kranken-Chip

Bereits Ende 1994 - drei Monate früher als bislang geplant - heißt es, statt des Krankenscheins die Chipkarte mit zum Arzt zu nehmen. Das teilt der Landesverband Nord der Betriebskrankenkassen (BBK) mit. Die Chipkarte, die an die Stelle des herkömmlichen Krankenscheins tritt, speichert sämtliche relevanten Daten des Krankenversicherten. Mit Hilfe spezieller Geräte soll die Chipkarte künftig in sämtlichen Arztpraxen „gelesen“ werden, um Abrechnung und Verwaltung zu vereinfachen.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen