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Ins Blaue gesegelt

Bitte ein Bit. Beim Bit-Cup vor Kiel gelang der Hamburger Yacht „Thomas-I-Punkt“ unter Regie des neuseeländischen Segel-Profis Richard Dotson der beste Start von allen.

In den ersten beiden Wettfahrten der Eintonner-Konkurrenz fuhr das Schiff des Hamburger Kaufmanns Thomas Friese, bekannt als ehemaliger Sponsor der Hamburger Kamerspiele, die Plätze eins und zwei heraus. Die „Thomas-I-Punkt“ wahrte bei dieser bis Sonntag dauernden fünften und vorletzten Regatta des Eintonner-Weltcups zugleich die Chancen auf den Gesamtsieg.

Die zweite Wettfahrt am Freitag gewann die italienische „Brava“. Auch die „Pinta“ von Willi Illbruck aus Leverkusen, Weltmeister dieser Klasse und Mitglied des deutschen Admiral's Cup-Siegerteams, fuhr zum Auftakt mit den Plätzen zwei und drei gut mit.

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