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Riva und Eko

Berlin (dpa) – Bei einem Einstieg des italienischen Riva-Konzerns in die Eko Stahl AG in Eisenhüttenstadt zeichnet sich eine Standort-Konzentration innerhalb der dann drei Riva-Werke in Ostdeutschland ab. Treuhand-Sprecher Schöde sagte gestern, Riva habe bei der Präsentation seines Konzeptes Hinweise gegeben, wie die EG-Auflagen zum Kapazitätsaufbau erfüllt werden könnten. Ob und in welchem Umfang dabei Kapazitäten in Ostdeutschland oder Italien gemeint seien, lasse sich nicht sagen.

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