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Wegen Falschgeld verurteilt

Der Besitz von 36 falschen 100-Mark-Scheinen brachte gestern zwei 21jährigen Ukrainern Haftstrafen von zwei Jahren und drei Monaten ein. Vor dem Landgericht sagte ein Angeklagter, er hätte die Geldscheine mit derselben Nummer im Sommer von einem Asylbewerber übernommen. Das Falschgeld vermischte er mit echten Scheinen in der gemeinsamen Geschäftskasse, aus deren Bestand Autos beschafft und in der Ukraine verkauft werden sollten.

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