: Reichsbund hilft in Albanien
Mit drei Tonnen Hilfsgütern für notleidende Menschen startet heute in Bremen ein Lastwagen-Transport nach Albanien. Es ist die siebte internationale Hilfsaktion des Reichsbundes der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten, Sozialrentner und Hinterbliebenen in eineinhalb Jahren, teilte die Organisation. Die Sendung enthält unter anderem hochwertige Kleidung, Medikamente und orthopädische Hilfsmittel. In Albanien werden die Spenden von dem dortigen Arbeits- und Invalidenverband verteilt. „Der kalte Krieg darf nicht von einem kalten Frieden abgelöst werden“, sagte der Bundesvorsitzende des Reichsbundes, Walter Franke. dpa
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen