: Schlesinger scheitert in Kleinmachnow
Die „rote Roswitha“, wie Roswitha Schlesinger in PDS-Kreisen genannt wird, mußte dem Bürgerblock weichen. CDU, SPD, Bündnis 90/Grüne und die Wählergruppe Kleinmachnower Bürger gegen Vertreibung (KBGV) verhinderten die Wahl von Schlesinger zur Bürgermeisterin von Kleinmachnow. Die Parteien sprachen sich vor der Stichwahl für Wolfgang Blasig (Bündnis 90/Grüne) aus, der dann auch mit 72,5 Prozent der Stimmen gewählt wurde. Ganz leer wird Roswitha Schlesinger aber wahrscheinlich nicht ausgehen, denn als stärkste Partei im Gemeinderat darf die PDS den stellvertretenden Bürgermeister stellen, in diesem Fall wohl Bürgermeisterin.
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