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Zoff beigelegt

Im Konflikt um die Zukunft des Frauenwandbildes am Fischmarktspeicher ist es zwischen der Kulturbehörde, dem Museum der Arbeit und Greenpeace zu einer Einigung gekommen: Für das Kunstwerk „Frauenarbeit im Hafen“, das zum 800.sten Hafengeburtstag erstellt worden war, soll eine neue repräsentative Fläche in unmittelbarer Nähe des Fischmarkspeichers gefunden werden. Der dänische Investor R&S und die Kulturbehörde bemühen sich um eine Mischfinanzierung, damit das Bild in „neuer Formulierung“ erstellt werden kann. Das Wandgemälde muß vom Elbspeicher entfernt werden, weil R&S den künftig von Greenpeace genutzten Speicher von 1873 völlig restaurieren und in seinen ursrünglichen Zustand versetzen will.

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