Zur Sache, Shakespeare!

Wie klingt uns das, wenn Erich Fried den „Sommernachtstraum“ neu übersetzt hat und wenn sodann ein Schweizer Autor namens Beat Fäh das Ergebnis für die Belange des Theaters der Jugend in München abermals umgearbeitet und vor allem auf den Kern der Kerne, nämlich die Lovestory zugespitzt, abgestellt und hingetrieben hat?

Dann heißt das Stück vom ollen Shakespeare wie? Genau: Es heißt „Rose und Regen, Schwert und Wunde - Ein Sommernachtstraum“.

Das MOKS-Theater nimmt das Stück jetzt in sein Repertoire auf. Heute abend ist Premiere. Um 19.30 Uhr im Brauhauskeller hinterm Schauspielhaus.