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Meeresforschung

Zehn Millionen Mark hat das Bundesministerium für Forschung und Technologie für das Projekt „Küstennahe Stoff- und Energieflüsse – der Übergang Land – Meer in der südöstlichen Nordsee (KUSTOS)“ bewilligt. Zwei Drittel davon bekommt das Zentrum für Meeres- und Klimaforschung der Universität Hamburg, teilte die Uni-Pressestelle gestern mit. An dem bis einschließlich 1996 laufenden Großprojekt sind außerdem die Biologische Anstalt Helgoland, das Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie (beide Hamburg), das GKSS Forschungszentrum Geesthacht und die Universität Oldenburg beteiligt. Stoff- und Energieflüsse zwischen Atmosphäre, Meer, Land und Lebewesen sind nach Angaben der Forscher maßgebend für das Klima der Erde.

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