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Junge US-Amerikaner werden immer fetter

Trotz gesünderer Ernährungsgewohnheiten werden junge US- Amerikaner dicker. Einer Studie zufolge haben die US-Bürger im Alter zwischen 25 und 30 Jahren in den vergangenen sieben Jahren im Durchschnitt fünf Kilogramm zugelegt. Die Zunahme sei „völlig unerwartet“, betonte die Ärztin Cora Lewis von der Universität Birmingham bei der Vorstellung der Untersuchung in Tampa (Florida). Erstaunlich sei das Ergebnis insbesondere deshalb, weil die US-Amerikaner Fett und Cholesterin in der Nahrung stark reduziert hätten. Die Medizinerin führte die Gewichtszunahme insbesondere auf Mangel an Bewegung zurück. Insgesamt waren 5.000 junge Erwachsene im Alter zwischen 25 und 30 Jahren in den Städten Chicago, Minneapolis, Birmingham und Oakland untersucht worden. Die jungen Erwachsenen wogen in den Jahren 1985/86 im Schnitt rund 80 Kilogramm. Heute wiegen sie schon 85 Kilo.Foto: Rick Gerharter

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