piwik no script img

Tödliche Ruine?

Ogottogott. Jetzt fürchten sie wieder um ihre Umsätze. Einen Tag nachdem der Frankfurter Immobilienunternehmer Jürgen Schneider vermutlich wegen drohender Pleite das Weite gesucht und neben einigen unversehrten Häusern auch eine Baustelle in der Hamburger Renommiermeile Neuer Wall zurückgelassen hat, fürchten die Einzelhändler eine „tödliche“ Investitionsruine in ihrer Straße. Schneider hatte vor seinem Abtauchen begonnen, das ehemalige Modehaus Fahning zu renovieren. Die Baustelle ist mittlerweile verlassen.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen