piwik no script img

Greenpeace warnt...

...vor krebsverseuchtem Kabeljau aus der Nordsee. Durch Chemieabfälle und radioaktive Stoffe fürchterlich deformierte Kabeljaus, sogenannte Meeresquasimodos, würden in Großbritannien regelmäßig gefischt und verkauft, heißt es in einem jetzt veröffentlichten Bericht. Nach Angaben des Verfassers, Paul Johnston, weist ein Drittel der Kabeljaurogen Deformationen und die Hälfte Chromosomschäden auf. Die Meeresverschmutzung verhindere auch die Erneuerung des angegriffenen Fischbestandes in der Nordsee. Man wisse bisher nicht, wie sich der Verzehr der kranken Fische auf den menschlichen Organismus auswirke. Foto: Caroline Austin

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen