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Sparen an den Unis

Bei den Universitäten wird eine neue Sparrunde eröffnet. Bei den zweitägigen Beratungen zum Nachtragshaushalt bestätigten sich die Befürchtungen der Opposition (siehe taz von vorgestern). Schätzungsweise drei Viertel einer Pauschale von 74 Millionen Mark müßten im Personalhaushalt der Unis gespart werden, bestätigte gestern Finanzstaatssekretär Werner Heubaum (SPD) der taz. Wissenschaftssenator Erhardt hatte bislang nicht verraten wollen, wo er kürzen wollte. Das restliche Viertel muß er in der eigenen Verwaltung einsparen.

(Siehe Bericht auf Seite 18)

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