piwik no script img

Wo bleibt das Positive?

Hier, genau hier kommt das Positive, das manch einer so schmerzlich vermißt, in der Stadt, in der Zeit, in der Zeitung und überhaupt. Unsere schöne Stadt Hamburg hat einen beachtlichen zweiten Platz erkämpft, beim ratingder zehn größten deutschen Städte. Disziplin: Sauberkeit und Umwelt. Ermittelt hat ein Kölner Institut, und zwar nach den Kriterien Luft- und Wasserqualität, Lärmbelastung, „Allgemeinzustand der Natur“ und „Neue Risiken“. Gemeint ist: Umweltgefährdung durch Industrie und Zunahme des Straßenverkehrs. Besonders gut war Hamburg im Fach Trinkwasser, ziemlich schlecht ist dagegen der Zustand der fließenden Gewässer. Da steht Hamburg an letzter Stelle.

Hamburg-Foto: Henning Scholz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen