: taz-intern
25 Jahre Christopher-Street-Day, 25 Jahre Lesben- und Schwulenbewegung – in Bremen zeigte sich gerade zu diesem Anlaß der desolate Zustand der Szene. Auch an Lesben und Schwulen geht eben der bekannte Trend zur Privatisierung und Lethargie einerseits, die zunehmende Polarisierung der Argumente und Zersplitterung andererseits nicht vorbei.Was passiert in dieser Stadt, die bisweilen neben Berlin als Lesben- und Schwulen-Eldorado in dieser Republik gehandelt wird, eigentlich noch? Wieder? Schon?
Auf die Spurensuche machte sich für den Bremer Lokalteil die ganz normale homo-hetero-Besatzung der taz Bremen – im Gegensatz zum Berliner Mantel, wo eine schwullesbische Gastredaktion die Zeitung komplett gestaltet hat. (Ohne Anspruch auf eine vollständige Wiedergabe der hiesigen Szene) Viel Spaß beim Lesen von zwölf Seiten homo-taz Bremen!
taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
