: Betr.: Demonstration für die Freilassung des kurdischen Publizisten Recep Marasli
„Wir haben bewußt den 20. Juli gewählt, um die Bundesrepublik daran zu erinnern, daß sie nicht den Widerstand von gestern feiern und gleichzeitig heute ein national-rassistisches System wie die Türkei unterstützen kann“, sagte einer der Demonstranten der Kurdistan AG des Asta der FU, die gestern vor dem türkischen Generalkonsulat die sofortige Freilassung des kurdischen Publizisten Recep Marasli forderte, der in der vergangenen Woche in Istanbul verhaftet wurde. Foto: Rolf Zöllner
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen