: Sicherheitsgespräch
Vor dem Hintergrund der jüngsten antiisraelischen Terroranschläge in Argentinien und Großbritannien haben gestern Vertreter Israels und Berlins die Sicherheitsvorkehrungen für jüdische Einrichtungen erörtert. Ein Pressesprecher verwies darauf, daß die Vorkehrungen für Einrichtungen wie das Jüdische Gemeindehaus in der Fasanenstraße oder die Synagoge in der Oranienburger Straße ohnehin bereits auf hohem Niveau seien.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
