: Tips für Nicht-HannoveranerInnen
Wirklich schade ... denn außer Maschsee (Rundweg sehr zu empfehlen für Freunde des Inline-Skating: altmodisch für Rollschuhfahren), Zoo (viel schöner als Hagenbeck), Herrenhäuser Gärten (very british, isn't it), Altstadt (Vorsicht Falle) und dem Sprengel-Museum (das die Hamburger Kunsthalle locker aussticht, wenn nicht gerade Guggenheim zu Besuch ist) gibt's da ja noch'n paar Kleinigkeiten.
Flohmarkt: fast schon historischer Samstagvormittag-Treff für Ex-Freaks, Noch-Punks, Trödler, Aufschneider, Spieß und Spießerin. Jeden Sonnabend direkt am Leineufer nahe der Altstadt.
Limmerstraße: Sitzen machen, Capuccino bestellen, gucken. Gut. Nachmittags über die Leinebrücke ins „Dornröschen“ (An den Kämpen 54) wechseln.
Rathaus: Im schräg geführten Fahrstuhl in die Aussichtskuppel. Trammplatz.
Maschseefest: Vom 3. bis 21. August rund um Hannovers Alster. Musik, Theater, Sport plus kommerziellem Zubehör.
Eilenriede: Stadtwald. Rein Hohenzollernstraße, wieder raus auch Hohenzollernstraße, danach Richtung Lister Meile. Hier: Eisessen, „Panciera“ oder „Mario“.
Wilhelm-Busch-Museum: Dem Meister über die Schulter. Bildergeschichten, Ölbilder, Biographie. Täglich außer montags, Georgengarten.
Happi Happi: Sehr lecker: „Chimu“, Lange Laube/Otto-Brenner-Straße. Gut, günstig, ungewöhnlich: „Comite de Futbol“, Charlottenstraße.
Abends: Ein Tänzchen im „Bad“, Am großen Garten 60, lohnt vor allem im Sommer. Achtung: Anmarsch per ÖPNV reichlich umständlich. Auch sehr nett: „Sub“, Raschplatz 5 oder, ein Stockwerk tiefer, „Palo Palo“, Raschplatz 8a, „Index“, Odeonstraße 4.
Danach: Abhängen direkt gegenüber im „Odeon“, Odeonstraße 5.
Uli Exner
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