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Filmförderung: Kein Gießkannenprinzip

Die gemeinsame Filmförderungsgesellschaft von Berlin und Brandenburg hat sich gegen ein Gießkannenprinzip bei der Filmförderung ausgesprochen. Es sollten nur Filmprojekte gefördert werden, die voraussichtlich auch einen Markt finden, sagte gestern der neuberufene Intendant der Filmboard Berlin-Brandenburg GmbH, Klaus Keil, in Potsdam. Es werde eine gezielte Förderung einzelner Projekte mit Finanzierungsquoten von maximal 70 bis 80 Prozent geben. Die Filmboard GmbH hatte am 1. August in Potsdam-Babelsberg ihre Arbeit aufgenommen. Als bundesweit erste öffentliche Filmförderungseinrichtung zweier Länder soll sie in den kommenden Jahren jeweils über eine Fördersumme von 40 Millionen Mark verfügen, die höchste in der Bundesrepublik nach NRW.

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