piwik no script img

Trauer um ertrunkene kubanische Flüchtlinge

Nicht alle Flüchtlinge, die Kuba den Rücken kehren und die gefährliche Fahrt übers Meer machen, haben soviel Glück wie jene auf dem Foto, die sich nach ihrer Rettung durch einen Hubschrauber der US-Küstenwache umarmen. In Miami gedachten gestern mehr als 20.000 Menschen der Kubaner, die bei der Flucht nach Florida ertrunken sind. Anlaß war die Beerdigung eines Mannes, dessen Leiche am 17. August an der Küste angeschwemmt worden war. Foto: Reuter

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen