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FEZ ist gerettet

Das Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) in der Wuhlheide in Köpenick ist gerettet. Der Treff für Kinder und Jugendliche wird ab 1. Januar 1995 von einer landeseigenen gemeinnützigen GmbH übernommen, wie Jugendsenator Krüger gestern sagte. Die Finanzierung sei mit einem jährlichen Landeszuschuß von 12,5 Millionen Mark gesichert. Keiner der Beschäftigten werde entlassen. Mit 1,2 Millionen Gästen 1993 zählt das FEZ zu den meistbesuchten Freizeitstätten Berlins. Von der GmbH werden künftig neben dem früheren Pionierpalast die Schwimmhalle und der Badesee verwaltet. Unter dem Dach des FEZ soll auch die in Gründung befindliche Landesmusikakademie Platz finden, wie Kultursenator Roloff-Momin ankündigte. Das FEZ wird weiterhin Arbeitsgemeinschaften, Kurse und Veranstaltungen anbieten. Die wöchentliche Öffnungszeit von 70 Stunden werde beibehalten.

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