: Deutsch-chinesische Freundschaft
■ betr.: „Keine Ahnung“ taz vom 13.10.94
Wir empfehlen dem Herrn Peter Ramsauer, MdB, CSU (Wahlkreis Traunstein), da er ja ein Freund Chinas ist, den Besuch eines Arbeitslagers zur „Umerziehung“ in Tibet, Ost-Turkestan, Innere Mongolei oder Han-China selbst. Aber bitte ohne Vorankündigung! Und er müßte vorsichtig sein, denn seine Freundschaft zu der Volksrepublik Chinas könnte zerbrechen. Michael Alexander, Tibet Infor-
mations Service, Langenfeld
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen